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5 Fragen an Robert Schläger,

seit zehn Jahren Förderlehrer an der Schule. Er unterstützt Kinder vor allem in den Fächern Mathematik und Deutsch.

1. Warum haben Sie sich für den Beruf des Förderlehrers entschieden?

Die Arbeit mit jungen Menschen macht mir einfach sehr viel Spaß. Ich freue mich, wenn die Kinder gerne zu mir kommen und ich sie unterstützen kann.

2. Was verbinden Sie persönlich mit der Uhland-Schule?

Für mich ist es ein toller Arbeitsplatz, an den ich immer wieder gerne komme. Ich mag die gute Kooperation im Lehrerkollegium und habe auch den Eindruck, dass wir alle sehr gut zusammenarbeiten. Das ist bereichernd – und dafür nehme ich auch gerne einen längeren Anfahrtsweg in Kauf.

3. Welches besonders schönes Erlebnis verbinden Sie mit der Schule?

Spontan denke ich daran, dass ich mich immer wieder sehr freue, wenn mir ehemalige Schüler auf der Straße begegnen, mich grüßen und wir dann ein wenig über Früher plaudern, auch über lustige Begebenheiten. Es ist dann schön zu sehen, dass meine Arbeit, also die gemeinsame Arbeit in den Förderstunden, Früchte getragen hat.

4. Was hat sich Ihrer Ansicht nach im Laufe der Jahre an der Schule ganz allgemein verändert?

Ich denke, die Anforderungen an alle sind sehr gestiegen. Ich arbeite beispielsweise auch in so genannten Vorkursen schon mit Kindergartenkindern, die wegen ihres Migrationshintergrunds noch nicht so gut Deutsch sprechen. Jetzt sind natürlich auch Kinder aus Flüchtlingsfamilien da, die besondere Förderung brauchen.

5. Vervollständigen Sie bitte den Satz: Schule ist ...

Ich sage lieber: Schule sollte ein Lern-, aber auch ein Wohlfühlort sein.